実父に初めてご対面
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過去を振り返らぬ御方のようなので、ネットで他人様の人生落ち穂拾い。随時情報追加中。
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von Julikaefer @ 12:00 Personalien
[ca.]
[Authentie]
2005年夏、リトアニアとローマで撮影。 Have No Fear はマイケル・ハースト、ロレンツォ・ミノリ、ジャド・パーキン原作、マイケル・ハースト、ジャド・パーキン脚本、ジェフ・ブレックナー監督、製作総指揮ロレンツォ・ミノリ。「庶民の教皇」と言われた男の、史実を忠実に再現した物語。
Shot on location in Lithuania and Rome during the summer of 2005, HAVE NO FEAR is based on a story by Michael Hirst, Lorenzo Minoli and Judd Parkin and was scripted by Michael Hirst (ELIZABETH) and Judd Parkin. Directed by Jeff Bleckner (SERVING IN SILENCE:THE MARGARETH COMMERMEYER STORY) with Lorenzo Minoli acting as Executive Producer, the film offers audiences an authentic and honest portrayal of the man often referred to as "The People's Pope".
Aus Have No Fear, Five Mile River Films
VILNIUS, Lithuania (CNS) -- In the lobby of the Lithuanian Film Studio stood a group of fully dressed cardinals, some of them complaining in Russian about the prolonged wait. In another area, Mehmet Ali Agca -- not the real one -- sat in a mock prison cell, where he was about to be filmed meeting with the pope he tried to assassinate. Such scenes could be encountered all around Vilnius for almost a month until Sept. 13, when Five Mile River Films Ltd. finished shooting major scenes of the new TV movie, "Have No Fear: The Life of Pope John Paul II," for broadcast on ABC. The filming was to be completed in Rome, and a 90-minute-long movie was scheduled to reach the international market by mid-November. "Having only 90 minutes to tell the story of such a huge character in history, we had to take a point of view, which is pope as a human being," said Italian executive producer Lorenzo Minoli.
"... beim Papst-Film zwölf Stunden am Tag drehe und vier Stunden zusätzlich in der Maske sitze, und das sechs Tage in der Woche, dann liege ich sonntags halb tot im Hotel. In solchen fünf Wochen nehme ich die Kinder natürlich nicht mit, weil ich mich ja gar nicht um sie kümmern könnte.
..."
Aus Hauptrolle in "King Kong": Thomas Kretschmann wollte immer extrem sein, RP ONLINE
[ca.]
[Authentie]
「山あり谷ありの経験を重ねて、望んでいたものはほとんど手に入れた。楽しく過ごしている。子どもたちが7時起きだから夜9時就寝。怠ける気はないし、手を抜いてもよかったかもなと思うこともない」
"Ich habe viel erlebt und fast alles erreicht, was ich wollte. Ich kann den Tag genießen. Ich gehe um neun ins Bett, weil meine Kinder um sieben aufwachen. Ich habe nicht das Gefühl, dass ich etwas versäume oder versäumt haben könnte."
von Julikaefer @ 21:00 Personalien
[Authentie]
【 "Grimm Love" 2005年3月10日〜4月18日ドイツのヴッパータールで撮影、5月LAで編集作業】
production info
first shooting day 10.03.2005
last shooting day 18.04.2005
budget ca. 5 Mio US$
Aus Rohtenburg / Grimm Love / Butterfly - A Grimm Love Story, crew united
Former Felicity star Keri Russell will star in Butterfly, a Grimm Love Story, an independent horror feature based on the Internet cannibal movement.
The Hollywood Reporter says Russell will play an American student who is in Germany researching the life of a cannibal killer (played by Thomas Kretschmann) for her graduate thesis. She becomes obsessed with him and plunges into a deeply alienated lifestyle.
The film will be shot in Germany with production beginning this week. It will be directed by Martin Weisz, who is best known for shooting music videos for Korn and Sean Combs.
Aus Russell & Kretschmann Head to Butterfly, ComingSoon
05 2005 - “Grimm Love” wraps shooting in Germany and moves back to Los Angeles for editing
Der auf Englisch, aber in Wuppertal gedrehte Film hieß ursprünglich "Butterfly. A Grimm Love Story": Butterfly in Bezug auf eine Szene, in der sich die beiden Männer umarmen und einer mit Blick auf ihren Schatten sagt: " Wir sehen aus wie ein Schmetterling." Mit Grimm sind die deutschen Märchenerzähler gemeint, an deren düstere Geschichten im Film erinnert wird.
Aus Verleih nennt Filmverbot verfassungswidrig, 03.03.2006, Spiegel Online
RS
Also gut: In "Rohtenburg" spielen Sie einen Mann, der einem anderen den Penis abtrennt und ihn gemaeinsam mit seinen Opfer verspeist - frei nach dem Fall des "Kannibalen von Rothenburg", Armin Meiwes. Hatten Sie vor dieser Rolle Angst?
TK
Natürlich hatte ich Bedenken, denn sie war eine Gratwanderung. Wenn es schiefgegangen wäre, hätte das meiner Karriere schaden können. Aber vor der Figur selbst hatte ich keine Angst. Die habe ich mir künstlich konstruiert. Für jede Szene stieg ich darin ein, und wenn die Klappe fiel, war ich geistig wieder draußen. Bei den Vorbereitungen las ich etwas über diese Kannibalen-Szene, da wurde mir ein bisschen mulmig zumute. Aber das war es auch schon.
RS
Was haben Sie in der schaurigen Kannibalismus-Szene das Films wirklich gegessen?
TK
Das war ein Steak. Ich liebe blutige Steaks. Das war nicht schlimm, denn ich wusste ja, was ich da esse. Doch als ich meinem Kollegen zusah, wie er hineinbiss, drehte sich mir der Magen um.
Aus "Ich kan die Zähne zusammenbeißen.", 13.02.2006 Interview by Rodiger Sturm, GALORE Nr.17, 2006
Marc Hairapetian: Wann hast du denn das erste Mal von dem wirklichen Kannibalen-Mordfall erfahren? Auch erst durch die “Bild”-Zeitungsschlagzeile?
Thomas Kretschmann: Ich lebe in Los Angeles und habe daher nichts davon mitbekommen. Eines Tages flatterte mir das Drehbuch ins Haus.
MaHa: Und dann hast du angefangen zu recherchieren?
Kretschmann: Nein, es ist ja kein Dokumentarfilm. Ich wollte nicht recherchieren, ich habe ja nicht den Meiwes gespielt, sondern mir eine Figur erfunden. Mir hat das schon total gereicht, was im Drehbuch steht.
MaHa: Du hast ja schon in einigen hart gesottenen Filmen mitgespielt. Gab es jedoch nicht Momente als du das Drehbuch gelesen hast, in denen du dir sagtest, das möchtest du eigentlich gar nicht spielen?
Kretschmann: Ja ... nein ..., also ich war einfach fassungslos, dass das wirklich statt gefunden hat. Wenn es ein Drehbuch gewesen wäre, was eine erfundene Geschichte behandelt hätte, dann hätte ich gesagt, es wäre vielleicht ein bisschen überzogen. Für einen Schauspieler sind extreme Rollen interessanter als nicht so Extreme, das ist doch klar. Gegruselt habe ich mich allerdings nicht.
MaHa: Bei "Schindlers Liste" wolltest du keinen Nazischergen spielen. Diese Rolle hast du angenommen. Wie weit kann man im Kino gehen? Du hast schlie&salig;lich auch Kinder, die vielleicht eines Tages diesen Film sehen wollen. Hast du damit keine Probleme?
Kretschmann: Mein Beruf ist Schauspieler und ich suche mir doch nicht immer Rollen aus, in denen ich Typen spiele, die ich mag. Ich suche mir Rollen aus, die interessant sind in einer interessanten Geschichte. Als ich in Neuseeland "King Kong" drehte, waren meine Kinder mit dabei und richtig in meinem Arbeitsprozess involviert. Sie waren zwei Monate dort, kannten jeden am Set und fühlten sich als kleine Teammitglieder. Als der Dreh vorbei war, fragten sie mich: "Was machst du als nächstes, können wir mitkommen?" Ich sagte zu ihnen: "Nein, das ist langweilig." "Was spielst du denn?" "Ich spiele einen Typen, der sehr gerne isst." Damit war das für sie erledigt. Ich lese ein Drehbuch, habe Lust es zu machen, oder nicht. Bei “Schindlers Liste” hatte ich keine Lust es zu machen. Ich muss ja als Schauspieler bei einer Rolle ein Potential vorfinden, wo etwas für mich drin ist. Es nutzt mir überhaupt nichts mit Herrn Spielberg zu drehen, dann geht das Publikum aus dem Kino und hasst diesen einen Typen nur, weil er nichts weiter geleistet hat, als rumzuballern. Das ist ja keine Rolle von der ich etwas habe, ganz im Gegensatz von “Rohtenburg”.
MaHa: …obwohl man deinen Oliver Hartwin auch nicht lieben wird. Dennoch hat er eine gewisse Menschlichkeit im Monströsen. Wurde der Name aus rechtlichen Gründen geändert, weil Meiwes geklagt hat?
Kretschmann: Ja, Meiwes klagt und kann weiter klagen.
MaHa: Hättest du Interesse, ihn einmal persönlich kennen zu lernen?
Kretschmann: Nein, wir haben anhand der Fakten eine Geschichte erfunden, aber die Figur, die ich da spiele, die habe ich komplett erfunden, da muss ich ihn nicht noch kennen lernen.
MaHa: Die hast du dir erfunden ... hast du da ein gewisses Mitgefühl für ihn?
Kretschmann: Muss ich haben. Ich muss ja meine Figur verteidigen. Deswegen habe ich sie ja erfunden und nicht den Meiwes gespielt.
MaHa: Hast du dir die Haare nach vorne gekämmt, um einen hilfloseren Eindruck zu vermitteln?
Kretschmann: Das würde ich so nicht sagen. Ich habe versucht, eine Enge zu erzeugen und jemanden darzustellen, der wie in einer Käseglocke lebt, in seiner eigenen Welt gefangen und quasi entkörpert ist. Wir haben mir auch die Ohren mittels Prothesen nach vorne abstehen lassen, um ein Kleinkind in einem ausgewachsenen Körper zu suggerieren.
MaHa: Ihr habt in Englisch gedreht. War es nicht schwierig, einen Deutschen zu spielen, der dann Englisch spricht?
Kretschmann: Nein, es war ein amerikanisches Drehbuch und eine amerikanische Crew. Es ist kein deutscher Film, auch wenn er in Deutschland spielt, weil hier die Geschichte schließlich stattgefunden hat. Es ist ein Film für den internationalen Markt - und ich drehe ja praktisch nur noch in Englisch.
Aus "Ich habe einen längeren Atem, als jeder andere", 15.02.2006 Interview by Marc Hairapetian
SKIP: Wie sind Sie zu diesem doch sehr ungewöhnlichen Projekt gekommen?
Thomas Kretschmann: Als ich vom King Kong-Dreh zurückkam, hab ich den Produzenten von Rohtenburg, Marco Weber, auf dem Schulhof getroffen, weil unsere Kinder in die gleiche Schule gehen. Dort hörte ich zum allerersten Mal von dem Projekt. Ich fand die Story unglaublich - vom Originalfall damals hab ich irgendwie nichts mitbekommen. Und je extremer eine Rolle ist, desto interessanter ist sie natürlich für einen Schauspieler. Dieser Part ist da natürlich ein Hammer. Einmal hab ich sogar gesagt, das wär ein echter Leckerbissen (lacht) -- das war natürlich gleich eine Schlagzeile.
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